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Viagra für die Frau – hält die Liebespille was sie verspricht?

Sexuelle Unlust und Potenzschwierigkeiten bei Männern sind schon lange und immer wieder ein Thema. Viele Behandlungen und Medikamente existieren, um Abhilfe zu schaffen. Aber auch immer mehr Frauen haben im weitesten Sinne mit Potenzstörungen zu kämpfen. Dies reicht von sexueller Unlust bis hin zu einem Schwinden der Erregbarkeit. Viele Betroffene haben sich bereits mehreren Behandlungen unterzogen, um ihr unbeschwertes Sexualleben zurückzugewinnen. Dies ist jedoch nicht immer von Erfolg gekrönt, denn meist liegt die Störung in psychischen Ursachen begründet, wenn der Körper zum Beipiel über einen längeren Zeitraum hinweg einem hohen Maß an Stress ausgesetzt ist. Betroffene fühlen sich daher oft wie in einem Teufelskreis gefangen. Je mehr versucht wird, dagegen anzukämpfen, desto mehr Blockaden entstehen. Dies stellt nicht nur eine große Belastung für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Partnerschaft dar. Ist die Frau nicht erregt, wenn der Mann sie berührt, haben viele Männer gleich Angst, dass ein anderer Mann in Spiel sein oder die Frau nicht mehr an ihm interessiert sein könnte.

Die Sexualität von Frauen ist anders als bei Männern vor allem über den Kopf gesteuert. Emotionale und körperliche Belastungen schlagen deshalb in viel höherem Maße zu Buche als bei Männern, die sich beim Sex eher auf Ihr bestes Stück verlassen. Das ist der Punkt, an dem Viagra für die Frau ansetzt. Die Pillen enthalten eine Kombination aus Wirkstoffen, die sowohl das Gehirn ansprechen als auch die körperliche Funktionen, die eine Erregung auslösen.

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